Kleine Erzählungen aus dem Alltag zu Hause auf unserer kleinen Farm rund um  unsere schönen Hunde und unseren kleinen Zoo.

 

...Das 8. Ei...

7 kleine Seidenhühnerkinder haben am 28. Mai 2013 ihre Eierschalen aufgepickt und sind am nächsten Mittag unter strenger Aufsicht der Mamas vorsichtig durch den Hühnergarten gekullert. Ei Nr. 8, 9, 10, 11 und 12 waren noch im Nest, eine Mama hat diese noch gut bewacht, jedoch am Folgetag Eier - Eier sein lassen und hat ihre ganze Aufmerksamkeit den 7 Babys gewidmet. Schließlich müssen Hühnerkinder ja so viel lernen - was Huhn frißt und was nicht, wo Huhn trinkt, wie Huhn scharrt, wie geklettert und gehüpft wird, wo die Mama am besten wärmt - also lauter wichtige Dinge.

Am 30. Mai nachmittags habe ich die nun schon kalten Eier aus dem Nest genommen und begutachtet - aus Ei Nr. 8 guckte ein kleiner Schnabel raus und schnappte nach Luft. Das kleine Küken konnte sein Gefängnis nicht sprengen, eine Eierschale von einem anderen Ei war darüber gestülpt, hat es gefangen gehalten. Schnell ins Haus getragen, rausgepult und in der Hand aufgewärmt war es doch sogleich recht mobil. Ein kleines beigefarbenes Küken mit dunkler Flügelzeichnung und "tan-Punkten" über den kleinen Äuglein. Weiter gewärmt auf der Heizung und unter einer Lampe wurde es auch recht schnell trocken. Am Abend, als alle Hühnerbabys schon wieder im Häuschen unter den Mamas kuschelten hab ich das kleine Hühnerkind dazugelegt und dachte natürlich, die Mamas freuen sich und alles ist gut.

Am nächsten Morgen waren 7 Hühnerkinder im Garten "on tour" - nur "mein" Küken lag im Hühnernest und war ganz kalt, bewegt hat es sich auch nicht mehr. Na schade dachte ich und hab es zu den Gartenabfällen gelegt. Ganz plötzlich ein kurzes Zappeln - das kleine Hühnerkind lebt noch! Schnell unter warmen Wasser aufgewärmt und getrocknet stand es kurze Zeit später auf wackeligen Beinchen. Was mach ich denn nun mit einem so kleinen Hühnerküken? Etwa so lang wie ein Daumen... Na, zur Mama kann es erstmal nicht. Auf einer Wärmflasche hat es den 1. Tag verbracht - Hühnerküken fressen die ersten 2 Tage nichts - solang war alles auch sehr entspannt. Wie bringt man nun einem Hühnerküken das picken bei? Na, vielleicht wie die Hühnermutter scharren und glucksen und ihm zeigen, was "Huhn" so frißt? Es schaut sehr interessiert, wie ich mich zum Ei mache - aber gefressen hat es nichts. Nun war schon Samstag und es frißt immer noch nichts. Vielleicht das winzige Schnäbelchen füllen? Nun hat sich der kleine Piepser schon 2 mal ins Leben gekämpft, nun können wir es ja nicht sterben lassen. "Die Natur macht das schon" oder "natürliche Auslese" und bla bla bla habe ich genug gehört, mir musste nun schnell was einfallen, es wurde nun doch immer schwächer. Körner bekommt man - auch zerkleinert schlecht aus der Spritze, also musste eine Verlängerung als Aufsatz drauf. Das ging schon mal ganz gut, nur was füttern?

 1. Versuch: Semmelmehl und zerstoßene Hirse - in Wasser zu Brei gerührt lies sich in die Spritze füllen, aber es schien nicht so das "Wahre", war auch  schlecht zu dosieren.

 2. Versuch: Geköpfte Mehlwürmer - auch schlecht, gibt Durchfall (und auch ein wenig ekelig)

3. Versuch: Gekochtes Ei mit Brennesselmus und Semmelmehl - auch Durchfall.

 4. Versuch: geköpfte Regenwürmer - ging, aber augenscheinlich schmecken die nicht und sind als Hauptmahlzeit nicht geeignet.

 5. Versuch: Kükenpellets (riecht wie Tiermehl, bestimmt nicht gesund) leicht eingeweicht mit gehackter Hirse in die Spritze gedrückt - geht schwer raus aber mit ganz viel Übung wurde die Fütterung von Tag zu Tag besser.

So ein kleines Küken braucht auch einen Freund zum Spielen

und zum Kuscheln.

Das nächste Problem war "warmhalten" - wer sollte nachts stündlich die Wärmflasche füllen? Das "Kükenzimmer" steht nun auf dem Aquarium, die Neonröhren wärmen nach oben hin exakt auf 31,8 Grad - perfekt, nur der arme Fisch hat nun Dauersonne...

Ich bin nun seine Mami - vielleicht fang ich ja noch an zu gackern. Na egal, solange ich nicht Regenwürmer und Mehlwürmer essen muss mach ich das schon alles mit... :-)

Sonnenlicht tut gut und die Welt ist so groß

und so aufregend.

Das kleine Tier kämpft jeden Tag ein bisschen mehr mit mir um sein Überleben, Fressen will es nicht so richtig, manchmal einen kleinen Mehlwurm - auch allein, aber das reicht nicht. Nach 7 Tagen hatten seine Geschwister bereits Flügelfederchen und scharren munter im Hühnergarten mit den Mamis um die Wette und sind schon doppelt so groß.

Das Piepseküken ist noch immer klein, wiegt fast nichts und frißt auch heute, nach 10 Tagen noch nicht gut allein. Es pickt und übt,  Aber es hat bisher überlebt und ich werd es schön weiter päppeln. Langsam müssen wir uns einen schönen Namen überlegen, ob es ein Hühnchen oder Hähnchen wird wissen wir nicht, aber "Piepseküken" kann es ja nicht ewig heißen...

...und hier das Happy-End der Geschichte vom Piepseküken...

"Er" heißt Micky, ist ein kleiner Seidengockel geworden und übt derzeit eifrig krähen. Und weil es draussen so gefährlich für kleine Hähnchen ist wohnt Micky erst mal im Wintergarten. Er ist natürlich sehr verwöhnt,  mag am Liebsten Mehlwürmer und Brötchen, auch Löwenzahn und Brennesseln. Er ist ganz zahm, kuschelt gern und schläft jeden Abend artig im Körbchen. Mit den kleinen Wachteln ist er nicht so ganz nett, zumindest wenn es Mehlwürmer gibt...

 

...Micky das Kuschelhähnchen...

... und nun ist Micky erwachsen...

Micky hat uns am 22.September 2014 verlassen

 

...Babys im Dörfchen...

Aufgeregte Hunde - Geschrei im Gebüsch? Hm, was ist denn da schon wieder los? Zwischen dem Efeu auf dem Mäuerchen in Nachbars Garten lagen 2 kleine Katzenbabys, eines schrie in meinem Blumenbeet und hinter dem Teich war auch ein leises Stimmchen zu hören. Na ja dachten wir so, die Mama wird´s schon richten, obwohl die Babys mit 15cm Länge doch recht klein waren um schon "on tour" zu sein... Am nächsten Tag wieder Geschrei und Gewimmer im Gebüsch - und keine Mama zu sehen. Na ja, vielleicht auf Mäusejagd oder sonst wie unterwegs? Das Wetter war noch recht angenehm trocken, die kleinen Kätzchen kuschelten sich fein aneinander und schlafen fast den ganzen Tag - aber wieder munter immer noch keine Mami da. Was tun?

Und dann kam es, wie es kommen musste - ein Körbchen mit kuscheligen Handtüchern und die kleinen Katzenkinder hineingepackt und nach Rücksprache mit einem TA mit verdünnter Kondensmilch versucht zu füttern... Natürlich konnten sie noch nicht allein fressen, ihre Äuglein waren noch ganz blau und ihr Geschrei fast unerträglich - 4 Tigerbabys. Vielleicht klappt es ja mit Milch aus der Spritze? Gute Idee, zumindest waren sie erstmal satt und endlich still. Niedlich, kleine Kätzchen und wenn sie schlafen sind sie auch nur lieb... Sie sind höchstens 13 Tage alt, die Mama liegt überfahren auf dem Feld in Richtung Stadt. Im Welpenzubehör hat sich auch noch eine Nuckelflasche angefunden, das war eine gute Lösung und kleine Katzenkinder sind sehr gierig. Das Fläschchen konnten wir gar nicht so schnell befüllen, wie es leer war - noch Bäuchlein gestreichelt und schon ist wieder Schlafenszeit.

Kyra hat sie begutachtet (natürlich unter Aufsicht) und fand die Kleinen sehr aufregend. Ja, was machen wir mit 4 Katzenbabys wenn sie aus dem Körbchen krabbeln und ihre kleine Welt erkunden wollen - umringt von 7 Hunden? Alle 4 gesund und munter?

Irgendwie ist das Leben auf dem Dörfchen schon aufregend, immer was los und nie kommt lange Weile auf...

Zwischenzeitlich haben wir sie in eine Katzenauffangstation vermittelt, dort werden sie weiter mit dem Fläschchen gepäppelt und sollen, wenn sie alt genug sind in gute Hände vermittelt werden.

 

...unverhoffter Nachwuchs...

Unsere 5 Hühner legten derzeit gut Eier, für den täglichen Bedarf - für Mann und Hund ausreichend. Es gab sie zum Frühstück und für die Hundetorte und mal so und überhaupt - Eier vom "Glücklichen Huhn" - Irgendwie waren 3 unserer Grazien aber die letzten Wochen gar nicht so glücklich über den regelmäßigen Eierdiebstahl. Meist war dies auch von viel Protest gekrönt und immer ein Erlebnis für die Finger - 3 Damen bewachten das Hühnerhaus... Es war warm und manchmal haben wir einfach vergessen nach den Eiern im Hühnerhaus zu fischen. Nach ein paar Tagen ohne Frühstückseier fehlte dann doch was auf dem Tisch - es hatten sich immerhin einige der begehrten Exemplare angesammelt - aber die 3 Damen sind nicht einen Millimeter gerückt - sie saßen in der hintersten Ecke aufgeplustert und ziemlich bösartig. 2 Eier habe ich dann doch erbeutet - sie wirkten ungewöhnlich dunkel und irgendwie schwer. Da das Frühstück vorbei war kamen die Eier in den Kühlschrank. Am nächsten Tag zur Frühstückszeit kamen diese 2 Eier in den Topf - irgendwie schwammen sie doch komisch im Wasser. An unseren Hahn haben wir nicht so wirklich geglaubt, er ist ein reinrassiger Seidenhahn mit dem dazu gehörenden Huhn - "sie" hat ihr eigenes Häuschen und die ganz kleinen Zwerghühner konnten doch nicht auch seine "Bräute" sein - sie sind nicht halb so groß wie er! Da uns die 2 schwimmenden Eier doch ziemlich komisch vorkamen entschlossen wir uns für Spiegelei zum Frühstück - sie kamen erstmal in ein Schüssel - und da gucken 2 Augen raus. Oh Schreck - wir haben Küken umgebracht! Im Hühnerhaus lagen noch mehrere Eier, bis gestern insgesamt 9 Stück. Nicht wirklich mehr dran gedacht - gegen Mittag helle Aufregung im Hühnergarten, ein stolzer Gockel stand da und 3 Mamas führten 5 ganz kleine Küken durch den Garten. So groß wie Tischtennisbällchen und ganz weich und flauschig sind sie, 3 ganz schwarze und 2 bunte Hühnerkinder. Die kleinste Hühnermami ist etwa so groß wie ein Meerscheinchen - noch passen alle unter ihre Flügel und wir sind ganz gespannt, ob wir sie groß bekommen. Arishi und Sina fanden sie auch ganz toll, aber der Zaun ist hoch und dicht. Unsere Hunde kennen Hühner und andere Tiere seit wir sie haben - und solange jeder in seinem Reich verweilt wird keinem was passieren...

... und hier eine ganz stolze Mama mit ihren 5 Gemeinschaftsküken ...

Nachtrag

...und 24Stunden später waren es dann 6 kleine Küken - 4 schwarze und 2 bunte Bällchen...

Die Geburt verlief problemlos, alle 3 Mütter sind wohlauf und rührend um den Nachwuchs besorgt!

...und hier nun alle 3 Mütter und der "Nachzügler" :-)

 

Nächtliche Einbrecherjagd

Im Dörfchen ist meist gegen 23:00 Uhr Nachtruhe, jeder klettert in sein oder mein Körbchen - Körbchen haben wir zur genüge drinnen wie draußen, alle gemütlich weich und kuschelig... Sina und Cidan haben offensichtlich die 1. Nachtwache. Sina bewacht das Hundekissen vor dem Haus und Cidan die Bank. Aus dem Schlaf hoch geschreckt durch Gebell - wauwau huwauhu - was für ein schöner Wecksound - na, dachten wir uns, es wird gleich wieder vorbei sein, Hunde bellen schließlich mal und auch hin und wieder in der Nacht. Cidan und Sina bellen um die Wette, umgehend gesellt sich Ce-Zan´s glockenhelle Stimme dazu und durch Donna´s Kratzstimme ist das Quartett perfekt. Zwischenzeitlich ist auch Oma Kyra aus dem Bett gekrochen (natürlich aus meinem) und auch Arishi und Aruk haben den Weg aus dem Schlafzimmer bis zur Haustür geschafft. Nur Flöhchen schaut ein wenig verschlafen und ungläubig, was da wohl los ist - na egal was, die anderen werden es schon regeln. Der Tumult in nächtlicher Stille wird immer lauter - es bellt drinnen und es bellt draußen, nach einem verschlafenen Blick auf die Uhr - es ist 03:30 Uhr - eine sehr gute Zeit für einen nächtlichen Spaziergang rund um unser Haus und ich hoffe, mein Mann wird aufstehen, für Nachtruhe sorgen und alle wieder zu Bett schicken. Bevor er sich jedoch aus dem Bett gequält hat wird aus Donna´s Gebell Gebrüll. Mit einem Satz aus dem Bett (erstaunlich, wie schnell das gehen kann trotz Tiefschlafzeit :-)) und schon haben wir unser Quartett im Blick. Aruk und Arishi sind ebenfalls schon durch die Tür und wollen auch mit helfen durch gewaltigen Stimmeneinsatz Eindruck zu hinterlassen. Alle 7 beugen sich über etwas Kleines und von Donna´s Nase tropft Blut. Mutig taucht sie immer wieder mit der Nase in die Masse. Nun bin ich auch richtig wach und nach endlos erscheinenden Minuten haben wir das Rudel hinter Schloss und Riegel und der kleine gestellte Einbrecher liegt nun vor uns, zusammengerollt und blutig. Voller Mitleid betrachten wir ihn und überlegen und schauen, was er wohl für Verletzungen hat. Vorsorglich hole ich schon mal ein Fläschchen Ungeziefermucks und Wunddesinfektionsspray. Ein paar Tropfen Floh-Mucks zwischen die vermutlichen Schultern des kleinen Tieres  und ein Moment Ruhe - ganz schnellt rollt er sich auf und rennt weg unter Protestgeschrei der stolzen Jäger - offensichtlich unverletzt. Da war also nichts mit fetter Beute... Schnell machen wir die Gartentür auf und dirigieren den kleinen Schelm durch die Tür. So schnell, wie er rennt kann er unmöglich verletzt sein, es war wohl Donna´s Blut! So, Einbrecher verjagt und nun schauen wir uns mal Donna an - oje die Nase ist ganz zerstochen, aber sie erträgt es ganz tapfer und leckt und schleckt und irgendwann blutet es auch nicht mehr. Sie wirkt fast ein wenig stolz - was für ein  großer Jäger, hat den gefährlichen Igel gebändigt und zur Strecke gebracht! Zwischenzeitlich ist der Zeiger der Uhr schon weiter gerückt, es ist immerhin schon fast 04:00 Uhr und es lohnt sich wirklich nicht mehr zu Bett zu gehen, schließlich klingelt der Wecker in 20min und der Tag beginnt. Warum eigentlich nicht gleich, der Morgen ist toll, es ist warm und die ersten Vögel erwachen. Wirklich schön, morgens 04:00 Uhr im Garten. Bevor ich nun mein Tageswerk beginne ist natürlich akribische Flohsuche angesagt - alle haben einzeln einen Termin auf dem Tisch, ist schön wenn ein Tag so beginnt. :-(  Auf den 1. Blick war das Jagderlebnis folgenlos bis auf Donna´s Nase. Flöhchen regelt sich weiterhin gemütlich im Bett als Einzigste, die dahin derzeit Zugang hat und kuschelt mit meinem Mann. Die eifrigen Jäger werden wohl heute abend noch einmal zur Flohkontrolle müssen und dürfen erst nach erfolgloser Absuche wieder in mein Körbchen. Irgendwie ist doch Undank der Welt Lohn...

...und hier ist der kleine Einbrecher, am Nachmittag war er wieder da und hoffen wir mal, dass wir die nächsten Nächte ohne Konzert schlafen und der kleine Igel im Garten bleibt, schön Schnecken frisst und nicht sein Unwesen vor der Haustür treibt...

 

Der Hühnerschreck

Ein schöner, gemütlicher und ruhiger Tag im Dörfchen, die Hunde sind müde, alle waren spielen am Morgen und sind entsprechend gemütlich und schläfrig. Dachte ich! Der Vormittag war mit Hähnchen kochen für Hunde reserviert (viele Hähnchen für viele Hunde) und anschließend mit Befreiung des Fleisches vom Knochengerüst. Ganz plötzlichen (ja, ich steckte mit beiden Händen im Hähnchenfleisch) ein grässlicher Schrei. Und noch einer. Woher kam das und was war das? Vielleicht die Babys und eines liegt unter die Mama? Ich hätte nicht gedacht, das ich so schnell im Welpenzimmer bin. Die Baby´ s schlafen, die Mama auch. Und wieder schreit es sehr laut und diesmal ist die Ortung erfolgreich - aha es kommt aus dem Hundezimmer! Im Raum stehend dachte ich wohl, ich guck nicht richtig! Da lag Aruk gemütlich auf der Bank und hatte zwischen seinen riesigen Pfoten ein kleines schwarzes Federknäuel was auch noch gackerte - schön zurechtgerückt und gut festgehalten. Wenn er doch sonst ein so großer Jäger wäre - offensichtlich ist er "bei echter Jagd" wesentlich erfolgreicher als beim Coursing... Hat er doch das Objekt der ständigen Begierde schon mal in seinen Besitz gebracht, jedoch währte auch diese Freude mit der mageren Beute nicht lang, genau wie beim Coursing - am Ende ist die Beute weg. Das arme Huhn wusste auch nicht wie ihm geschah, ich habe es vorsichtig wieder in den Hühnergarten gesetzt - es war unverletzt (guter Hund, schnelle Steffi), zwar ein wenig benommen und sehr still für den Rest des Tages, es riecht wie frisch gekocht, zum Händewaschen war leider vor der Rettung keine Zeit und es wird viel Aufwand betreiben müssen um sein Federkleid wieder herzurichten... aber es erfreut sich noch immer bester Gesundheit. Hühnchen haben  wir schon sehr lange bei uns und bisher hat noch nie ein Federtier einen folgenschweren Ausbruchsversuch gestartet. Wollen wir mal schön hoffen, dass das zukünftig auch unterbleibt...

 

...und hier ist es nun - das Huhn...

 

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